Waldbrandübung

Am vergangenen Sonntag heulten in der Stadt Rosbach wieder die Sirenen. Anlass war die alljährliche Waldbrandübung der Feuerwehren der Stadt Rosbach.

In diesem Jahr wurde in einem Waldstück hinter dem Beinhardshof nach Absprache mit dem Förster Sill alte Rinde aus dem letzten Jahr verbrannt. Des Weiteren war ein Waldarbeiter (in Form einer Puppe) bei der Flucht vor dem Feuer durch einen umstürzenden Baum eingeklemmt worden und musste von der Feuerwehr gerettet werden. Parallel dazu mussten die Feuerwehren zunächst die Wasserversorgung zur Einsatzstelle sicherstellen, sowie das Feuer an der Ausbreitung hindern. Nachdem die Wasserversorgung über einen Überflurhydranten sichergestellt war, wurden die verschiedenen Brandstellen abgelöscht.

Die Feuerwehren Rodheim und Rosbach waren mit insgesamt 10 Fahrzeugen und 50 Feuerwehrleuten vor Ort. Außerdem war der zuständige Revierförster Sill vor Ort, um sich ein Bild von der Einsatzfähigkeit der Wehren zu machen.

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